Gerade findet ja die ARD Themenwoche "Zum Glück" statt, ein Beitrag befasst sich auch mit dem Thema "Macht Singen im Chor glücklich?" Die kurze Antwort: ja! Besonders nett finde ich auch den Namen "Chor der Muffeligen"

Es ist wohl ein Naturgesetz: je schlechter die Generalprobe, desto besser das Konzert. Mein Chor "Tonikum" hat das an diesem Wochenende wieder mal eindrücklich bewiesen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Mit "wieder mal" meine ich nicht diesen Chor im besonderen! Aber wie kommt dieses Phänomen zustande? Ein Erklärungsversuch

Gäbe es in Chorproben ähnlich wie auf vielen Webseiten eine Liste der am häufigsten gestellten Fragen, wäre auf einem der vorderen Plätze sicher die Frage: Wo kann ich denn mal atmen?